Einen Sommer lang werben: Spurensuche
Für Ihre Printwerbung bieten die Kirchenzeitungen mit der Sommerserie 2022 neben einem starken redaktionellen Umfeld auch ausgewählte Standardformate zu Sonderkonditionen oder Angebote für einfach zu gestaltende Advertorials. Platziert wird Ihr Inserat auf der unmittelbar auf die Doppelseite der Serie folgenden rechten Seite (sollte dies nichtmehr möglich sein, so erscheint Ihr Inserat auf der vorhergehenden rechten Seite).
Details zur Printwerbung in der Anzeigenkombi Kirchenzeitungen anlässlich der Spurensuche – Hier wirkten heilbringende Menschen finden Sie in den ausführlichen Mediadaten zur Sommerserie 2022. Oder Sie wenden sich direkt an Franz Hölzl, Ihren Medienberater von KiZMedia für die aktuelle Sommerserie.
MEDIADATEN ZUR SOMMERSERIE 2022 IN DEN KIRCHENZEITUNGEN
Die österreichweite Sommerserie Spurensuche - Hier wirkten heilbringende Menschen erscheint in der Anzeigenkombi Kirchenzeitungen mit einer wöchentlichen Auflage von 120.083 Exemplaren (ÖAK-geprüfter Jahreschnitt 2021). Folgende Spurensuchen bilden noch das redaktionelle Umfeld für Ihre Werbung in den Kirchenzeitungen:
Erscheint am (in KW) | Spurensuche | Anzeigenschluss | ||
04. 08. (31) |
Oberösterreich:
|
28. 07. | ||
11. 08. (32) |
Tirol:
|
04. 08. | ||
18. 08. (33) |
Niederösterreich:
|
11. 08. | ||
25. 08. (34) |
Kärnten:
|
18. 08. | ||
01. 09. (35) |
Steiermark:
|
25. 08. |
Folgende "Spurensuchen" sind geplant:
KirchenZeitung Diözese Linz, Ausgabe 31 vom 4. August 2022
Franz Jägerstätter
Am 9. August 1943 wurde der Innviertler Bauer Franz Jägerstätter hingerichtet. Der Familienvater hatte sich geweigert, für Hitler in den Krieg zu ziehen. Woher nahm er den Mut? Ein Besuch in seiner Heimat St. Radegund, in der am 79. Jahrestag seiner Ermordung wieder hunderte Menschen an den Glaubenszeugen aus Gewissensgründen gedenken werden.
TIROLER sonntag, Ausgabe 32 vom 11. August 2022:
Maria predigt den Holzfällern
Zehntausende Touristen kommen Sommer wie Winter nach Serfaus ins Tiroler Oberland. Schon seit Jahrhunderten da ist „Unsere liebe Frau im Walde“. Am 15. August feiern die Serfauser Patrozinium. Jenes Fest, an dem der Muttergottes als Schutzpatronin besonders gedacht wird. Für Kunsthistoriker besteht kein Zweifel: Infolge ihrer Entstehungszeit zwischen 980 und 1170 gehört die Statue zu den ältesten Mariendarstellungen im Alpenraum.
Kirche bunt, Ausgabe 33 vom 18. August 2022:
Ein Nothelfer in unsicheren Zeiten
Als sich im 5. Jahrhundert die Völkerwanderung immer klarer abzeichnete , kam Severin aus dem Süden ins Grenzgebiet von Noricum – mehr Nothelfer als Missionar, Brückenbauer und Vermittler in unruhiger Zeit. Im Mautern an der Donau errichtete er ein Kloster. Seine Lebensbeschreibung, die "Vita Sancti Severini", ist mit dem Hinweis auf die "Einsiedelei bei den Weingärten" gleichzeitig die älteste Erwähnung des Weinbaus in Österreich.
Sonntag. Kärntner Kirchenzeitung, Ausgabe 34 vom 25. August 2022:
Die Gräfin der Armen
Nach dem Ort Stein ist die heilige Hildegard benannt, die im 10. Jahrhundert im Jauntal lebte und bekannt ist für ihre Liebe zu den Armen. So erfolgt auch heute noch jeweils am ersten Sonntag im Februar zu ihren Ehren das "Striezelwerfen" vor der Pfarrkirche von Stein, das Teil der Gemeinde St. Kanzian am Klopeinersee ist. So wird Hildegard von Stein, die zur Zeit der Hemma von Gurk lebte, mit einem Striezel sowie mit einem Bettler dargestellt. Seit 1855 gilt sie auch als "barmherzige Mutter der Slowenen".
SONNTAGSBLATT für Steiermark, Ausgabe 35 vom 1. September 2022:
Die Märtyrer des Grazer Jesuitenkollegs
Von 1572 bis zur Aufhebung des Jesuitenordens im Jahr 1773 kamen Studenten aus ganz Mitteleuropa nach Graz. Der Überlieferung nach erlitten elf ehemalige Studenten in ihrem späteren Einsatz für den katholischen Glauben, ob in Europa, im Fernen Osten, auf verschiedenen Inseln des Pazifiks oder in Amerika sogar den Märtyrertod. Ihrer wird jeweils am 7. September in Graz gedacht.